Zum drüber nachdenken...

 

Beerdigung mit einem Pit-Bull

Eines Morgens geht ein Mann aus dem Haus.
Als er ins Dorf kommt, wird er Zeuge einer äußerst merkwürdigen
Beerdigungs-Prozession, welche sich langsam dem Friedhof nähert.

Zuvorderst war wie üblich ein geschmückter Leichenwagen.
Doch knappe 20 Meter dahinter folgte ein zweiter solcher Wagen mit einem riesen Anhänger, der durch die Wolken bis in den Himmel reichte.
Kurz dahinter ging ein Mann, alleine, ganz in Schwarz, mit einem Pit-Bull.
an seiner Leine. Ein Mann mit einem erleichterten zufriedenen Gesichtsausdruck, der sowas wie Glücklichkeit ausstrahlte.

Und nochmals knappe 10 Meter dahinter
folgte eine riesige Kolonne von etwa 5.000.000 Frauen und Männern mit ihren Hunden, die in einer Einer-Reihe friedlich dicht neben und hintereinander folgten - Mensch an Hund an Hund an Mensch.

Der Mann war äußerst erstaunt. Schließlich konnte er seine Neugier nicht
mehr zurückhalten.

Er näherte sich dem vordersten scheinbar endlich nicht mehr Trauernden mit dem Pit-Bull und fragte mit viel Taktgefühl und Respekt:
"Ich bedaure zutiefst Ihren Verlust und Ihren Schmerz. Und es ist mir bewusst, dass dies nicht der geeignete Moment ist. Aber ich habe noch nie eine solch eigenartige Beerdigungs- Zeremonie gesehen. Können Sie mir erklären, was hier geschieht?" Es sieht so aus, als wäre es etwas ganz Besonderes von grenzenloser Bedeutung.

"Sehen Sie, der erste Leichenwagen ist für ein Wort."

"Für ein Wort? Und was um Himmels Willen ist denn geschehen?"

"Bis gestern hat es den Begriff „Kampfhund” in den Köpfen der Menschen gegeben. Heute tragen wir ihn für alle Zeit zu Grabe"

Der Passant lachte und erwiderte: "Aber es ist doch nur ein Wort. Und für wen ist der zweite Wagen?"

"Der ist für all das Leid der Menschen, die unter dem Begriff gelitten haben. Denn indem die Menschen diesen Hunden helfen wollten,
haben diese Menschen nicht nur verantwortlich einen Hund aufgenommen, sondern auch noch den Hass der manipulierten Menschen, die ab der Entstehung dieses Wortes  Kampf-Hund von unzähligen Menschen täglich angegriffen wurden!"

Für einige Minuten herrscht zwischen den beiden Männern Schweigen und
nachdenkliche Stille. Bis dann der Mann unter Tränen und voller Angst fragte:

"Bitte lieber guter Mann - ich habe Angst - was ist in dem Anhänger?"

"Das mein - lieber Mensch - sind die Hunde, die durch den Begriff getötet wurden."

Mit Dank an Manno, der einen 'Witz' zu diesem jetzigen Text umgefasst hat...



Gedanken eines Kampfhundes:



An euch Menschen:
Ich kann leider nichts sagen,
bin nur ein Hund
und werd geprügelt seit Tagen.

Wenn ich nur schreiben könnte,
schrieb ich euch ein Gedicht
und hätte Tränen im Gesicht.

Man sagt, ich wäre ein Kampfhund,
und dass ich gefährlich bin.
Öffnet Eure Augen,
und schaut genauer hin!

Bin ich nicht nur ein Werkzeug,
von Menschen scharf gemacht,
von diesen skrupellosen,
die nicht nachgedacht?

Jetzt bin ich scharf und beiße auch,
doch so einen Hund wohl keiner braucht.
Man sagt, dass ich jetzt sterben muss,
mit dem Wahnsinn sei jetzt Schluss.

Doch wenn ich jetzt auch sterben muss,
durch Todesspritze oder Schuss,
geb ich euch Menschen einen Rat,
ich bin ein Hund, ein Kamerad.

Lasst meinen Tod nicht sinnlos sein.
Und lasst die Hunde Hunde sein.
Das schrieb ein Hund, der Kampfhund ist,
der weiss, dass manch ein Mensch nicht besser ist.



Gedanken eines Kampfhundes, Teil 2


Kann immer noch nicht sprechen,
bin immer noch ein Hund,
werd immer noch gequält
und kenne nicht den Grund.

Ich schreibe hier an EUCH,
es geht mir nicht so gut
und habe meine Tränen,
ersetzt durch Hass und Wut!!!!

Ein Hund, den skrupellose Menschen hetzten
geprägt von Hass und Wut,
wird sicherlich verletzen,
er täte keinem gut!!

Dann ist er wieder da,
der scharfe böse Hund.
Dann könnt IHR wieder TÖTEN,
jetzt habt ihr einen Grund.

Ich begreif EUCH Menschen nicht,
woher kommt dieser Drang zum Töten---
und warum trifft es MICH?????

Was Ihr mir dann versetzt
ist nur ein kleiner Stich,
nun habe ich sie doch,
die Tränen im Gesicht!

Meine Augen werden schwerer,
sie schliessen sich dann ganz.
In meinem Hundekörper,
beginnt der Todestanz!!

Jetzt bin ich tot, mein Körper wird ganz kalt:
"Macht Ihr denn wenigstens vor meinem Grabstein halt?"
Da steht gemeisselt "ES" ganz klein:

LASST MEINEN TOD NICHT SINNLOS SEIN
UND LASST DIE HUNDE HUNDE SEIN!!!!!!!!!!!



Drüber nachdenken...

Als sie die "Kampfis" ausrotteten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen "SoKa".

Als sie die Herdenschutzhunde abholten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen Herdenschutzhund.

Als sie alle größeren Hunde verbaten, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen großen Hund.

Als sie dann meinen Hund abholten, hat das keinen mehr interessiert.
(Verfasser unbekannt)



Die Farbe Rot:


Es ist dunkel,
Zu dunkel,
Aber ich sehe sie trotzden:
Die Farbe Rot.

Es ist kalt,
Zu kalt,
Aber ich spüre sie deutlich:
Die Farbe Rot.

Es ist ruhig,
Zu ruhig,
Aber ich höre sie rauschen:
Die Farbe Rot.

Es ist feucht,
Zu feucht,
Aber so ist sie einfach:
Die Farbe Rot.

Es ist schmerzvoll,
Zu schmerzvoll,
Aber sie ist nicht immer Sieg:
Die Farbe Rot.

Ich bin einsam,
Zu einsam,
Aber so kommt sie zu uns :
Die Farbe Tod.




Zum 'sogenannten Kampfhund':



Ein Mensch der stiehlt ist kein sogenannter Dieb, sondern ein Dieb. Ein anderer, der jemanden ermordet hat, ist kein sogenannter Mörder, sondern ein Mörder. Nicht anders ist es mit uns Hunden. Ein Hund, der von Kriminellen (nicht von sogenannten Kriminellen!) für verbotene Hundekämpfe mißbraucht wird, ist kein sogenannter Kampfhund, sondern eine arme Sau, die man leider, aber zu Recht, als Kampfhund bezeichnen darf. Demzufolge sind wir, alle anderen Hunde, egal welcher Rasse, keine sogenannten Kampfhunde, sondern - schlicht und einfach Hunde.
 
Einen unbescholtenen Vertreter der Gattung Mensch als sogenannten Dieb oder sogenannten Mörder zu betiteln ist unanständig und   sicher auch nicht erlaubt. Das dachte ich bis zum heutigen Tag.  Die sogenannten Schmierfinken von  Bild, Stern, Spiegel und anderen sogenannten Schmierblättern haben mich aber eines Besseren belehrt. Sie nehmen sich einfach das Recht und bezeichnen uns Hunde ungeniert als sogenannte Kampfhunde. Unsere Herrchen dagegen sind für sie keine sogenannten Kampfhundehalter, sondern Kampfhundehalter.
 
Die sogenannten Lügenbolde der Presse, von Rundfunk und vom Fernsehen wissen, daß bei deren Konsumenten nicht das Wort "sogenannte" haften bleibt, sondern, wie beabsichtigt, nur die Bezeichnung Kampfhunde. Das Wort "Kampfhunde" ist ein Terminus technicus; wie wir Hunde es zu sagen pflegen. Es soll der Bevölkerung suggerieren, daß wir, Hunde der gelisteter Rassen, von Natur aus böse und gefährlich sind.
 
Seit einiger Zeit beobachte ich, daß auch die sogenannten Mietmäuler in  Richterrobe die Bezeichnung "sogenannte Kampfhunde" benutzen, obwohl sie sehr genau wissen, daß es sich  um keine Kampfhunde handelt, sondern um sogenannte "Listenhunde".  
 
Neben den sogenannten korrupten Politiker haben das Wort "SOGENANNTE" auch die sogenannten verlogenen TV Sender, wie z.B. die sogenannten Volksverhetzer von SAT,  RTL, und ihre sogenannten Lackaffen,  auch Moderatoren genannt, entdeckt. Diese sogenannten Idioten versprechen sich hiervon persönliche Vorteile.
 
Es ist Usus, daß sich Politiker gegenseitig des Wahlbetrugs und der Lüge bezichtigen. Sogar im Parlament. Was also sollte mich denn als Hund daran hindern, diese sogenannten Volksverhetzer  als sogenannte Lügner und Betrüger zu titulieren?



Brot vs. 'Kampf'hund

Es ist höchst erstaunlich, aber, es gibt uns immer noch, uns „Kampfhundebesitzer, uns Kriminellen“. Jenseits der politischen Bühne ist man, lernt man uns näher kennen, einigermaßen überrascht, es mit Menschen zu tun zu haben, die ihre Hunde lieben und mit ihnen vernünftig umgehen. Manchmal wird es uns „Kampfhundebesitzer“ sogar ein wenig warm ums Herz. Richter Klöppel, Dortmund: „Zu der Prüfung, die Dortmund stattgefunden hat, darf ich noch einmal anmerken, daß ich von den Leistungen Ihrer Hunde beeindruckt war. Alle Hunde hatten/haben einen sehr hohen Ausbildungsstand, waren umweltverträglich und sozial sicher. Diese mir vorgeführten Hunde waren nicht nur eine Werbung für Ihre Rasse, sondern auch für alle Gebrauchshunderassen. Auch die Hundeführer die ich an diesem Veranstaltungstag nur kurz kennen gelernt habe, so meine ich, wissen was sie tun, was sie wollen, haben Sachverstand und sind genau die Hundefreunde, die wir im Hundesport wollen. Ich darf Ihnen sagen, da wo ich Ihnen behilflich sein kann, werde ich Ihnen nach meinen Möglichkeiten helfen, denn ich bin zwar ein eingefleischter Schäferhundemann aber kein Rassefanatiker.“ Es gibt vernunftbegabte, großartige Menschen in diesem Land! Wären da nicht diese Anderen, diese Schwächlinge in politischen Funktionen. Da wird wieder mit gefälschten, abenteuerlichen Beißstatistiken hantiert ( siehe Schleswig Holstein, Sachsen Anhalt, usw) von jenen Protagonisten dieses Wahnsinns, die ihren eigenen Mist nicht einmal annähernd deuten können! Es ist auch keine Frage von links oder rechts, rot oder schwarz, sondern nur eine Frage von dämlich oder klug! An alle Innenministerien; wir brauchen eine Gefahrbrotverordnung!! Es war nicht mehr länger unter der Decke zu halten: Die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen von Brotkonsum legen den dringenden Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen aufzunehmen. Hier das Fazit einer UN-Studie über das gefährliche Backwerk: 1. Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsumenten. 2. Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen, in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei staatlich standardisierten Tests unter dem Durchschnitt. 3. Im 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung nicht höher als 50Jahre; die Sterblichkeit bei Kindern war unakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindsbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze Nationen. 4. Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot. 5. Brot wird aus einer Substanz hergestellt die in Szenekreisen "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an einem Pfund Teig ersticken kann. Der/die durchschnittliche Deutsche nimmt monatlich ein Vielfaches dieser Menge zu sich. 6. Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf. 7. Brot macht nachweislich psychisch sowie physisch abhängig. Probanden, denen dieses entzogen wurde, bettelten schon nach etwa zwei Tagen um Brot. 8. Brot ist eine Einstiegsdroge. Meist führt sie zum nachhaltigen Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, Käse und sogar Wurst! 9. Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot diesen in eine dicke, wabbelige Masse verwandeln. 10. Neugeborene können einen Schock von Brot bekommen. 11. Brot wird bei einer Temperatur von über 200 Grad Celsius gebacken. Ein Erwachsener stirbt bei dieser Temperatur innerhalb von einer Minute. 12. Die meisten Brotkonsumenten sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen zu unterscheiden.!
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